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Die Müllbehälter auf der Anlage sind in die Jahre gekommen. Zudem müssen die Mülltonnen im Gebäude eingeschlossen werden da es immer wieder zu Fremdmüllabladungen gekommen ist.
Die Abfallbehälter auf der Anlage sollen erneuert werden. Für die Mülltonnen soll ein verschließbarer Lagerort erstellt werden.
Jeder Besucher und Nutzer der Anlage soll eine Möglichkeit erhalten den anfallenden Müll ordnungsgemäß entsorgen zu können.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Flutlichtanlage ist in die Jahre gekommen. Sie besteht aus 8 Strahlern auf 6 Masten verteilt und wird jeweils mit einem 2000 Watt Halogenleuchtmittel betrieben. Ein Leuchtmittel kostet über 400€ ohne Installation. Zudem fällt die Flutlichtanlage bei straken Regenwetter von zeit zu zeit aus.
Die Flutlichtanlage soll auf Energiesparende LED Technologie umgerüstet werden. Dafür sollen die Strahler auf den Masten ausgetauscht werden. In dem Zuge soll die Anlage durchgemessen werden um einen Ausfall während des Spielbetriebs zu vermeiden.
Es soll eine Energieeinsparmaßnahme sein um und die Anlage zukunftsperspektivisch aufstellen. Zusätzlicher Synergieeffekt ist eine bessere Ausleuchtung der Anlage.
Rund um die Fußballplatzanlage befindet sich ein abschüssiger Teilbereich zum umgebenden Zaun. Dieser besteht aus lockerer und unebener Erde, so dass er kaum begehbar ist.
Hier sollen die Bereiche mit Mutterboden angefüllt und begrünt werden. Zudem sollen Einbuchtungen zum Abstellen der Jugend Tore gepflastert werden.
Das Gesamtbild der Anlage soll einladend aussehen. Durch die Stellplätze für die Jugendtore kann die Rettungszufahrt freigehalten werden und die Tore erhalten einen festen Stellplatz.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Ersatzspielerbänke wurden im Zuge des Sportplatzbaus erstellt. Die aus Holzbestehenden Bänke sind in die Jahre gekommen und durch die Witterung kaputt und marode.
Die Bänke sollen durch neue aus Metall ausgetauscht werden.
Der Mindeststandard am Platz wird wiederhergestellt. Das Außenbild wird positiv beeinflusst.
Der Eintritt hat keine feste Verortung, sondern steht lediglich mit einem Stehtisch im Eingangsbereich. Hier ist ein Wetter und Windschutz gegeben. Zudem Ist das Spielfeld nicht einsehbar, was es erschwert Freiwillige für den Dienst zu gewinnen.
Nach Demontage des Verkaufshäuschens soll eine Wasserfeste Unterverteilung zur Stromversorgung gestellt werden. Zudem soll durch eine Aluminiumbarriere eine Zwangsführung erstellt werden, sodass die Besucher längst ein neu errichtetes Kassenhäuschen auf der Beet-Seite des Weges geführt werden. Maßnahme wird mit 5.11 und 8.1 kombiniert.
Durch die Unterverteilung kann die Stromversorgung am Platz sichergestellt werde. Der Aufbau eines Kassenhäuschens schützt den Mitarbeiter für dem Wetter und durch die Zwangsführung können keine Besucher unkontrolliert auf die Platzfläche gelangen.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Der in westlicher Richtung liegende Laubwald ist nur durch einen Zaun von der Anlage getrennt. In den Herbstmonaten kann somit Laub und Geäst fast Ungehindert auf den Platz gelangen, was einen Mehraufwand zur Reinigung für die Verantwortlichen bedeutet.
Ähnlich wie im BA Tennis soll eine hochwertige Mesh-Plane installiert werden und somit das Laub und Geäst fernhalten.
Minimierung der Reinigungsarbeiten am Platz und Verlängerung der Haltbarkeit durch Vermeidung von unnötiger Verschmutzung.
Priorität (1-10)
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Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
In einem kleinen Häuschen am Platzeingang befindet sich der Getränkeverkauf und ebenso der Stromanschluss inkl. Kompressor für die Bälle. Die Verkaufsstelle ist aus Holz und verzogen. Zudem setzt das Holz an mehreren Stellen den Verfall an. Zudem fehlt der Platz und die Infrastruktur um hier auch Kaffee ausgeben zu können. So ist man gezwungen immer mit zwei Verkaufsstellen (Am Platz und am Vereinsheim) zu agieren.
Die aktuelle Verkaufsstelle soll abgebrochen werden und eine Unterverteilung für die Stromversorgung installiert werden. Der Beet Bereich soll einer Pflasterfläche weichen, um einen Stellplatz für einen Verkaufscontainer (2,5m x 6m) zu schaffen. Dieser dient dann sowohl zum Eintritt kassieren als auch zur Ausgabe von Getränken und anderen Angeboten. Die Maßnahme kombiniert die Projekte 5.11, 8.1 und 8.3.
Durch die Zusammenführung der Verkaufsstellen an einer Stelle können benötigte Arbeitskräfte eingespart werden. Zudem ist die Lage für Zuschauer attraktiver und kann den Umsatz steigern. Der Container bietet Langfristig eine robuste Lösung.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Der Vorplatz an der Eulenbuche besteht zu einem Großteil aus Schotterfläche, welche von grün und Sand durchzogen ist. Durch Ihn zieht sich ein gepflasterter Zuweg zum Fußballplatz.
Auf einer Breite von ca. 15 Meter (5 Meter links und 8 Meter rechts vom Weg) soll die Schotterfläche aufgearbeitet werden und liegt somit zwischen der Grün- und der Parkfläche.
Die Fläche kann somit weiter für Veranstaltungen genutzt werden und es entsteht eine optische Abgrenzung. Der Lückenschluss rundet das Gesamtbild des Vorplatzes ab.
Priorität (1-10)
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Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Parkflächen befinden sich entlang des Zugwegs zur Anlage und sind aus Schotter und Vorsieb erstellt worden. Bedingt durch die Lenkbewegungen und das Verkehrsaufkommen entstehen immer wieder Löcher welche geflickt werden müssen und zu einem matschigen Gelände in regnerischen Zeiten.
Die Parkflächen sollen gepflastert werden. Um das Wasser ableiten zu können müssen entsprechende Gefälle und Drainagen beachtet werden, sowie eine Abschlussrinne.
Die Parksituation soll gänzlich verbessert werden, so dass es möglich ist, trockenen Fußes ans Vereinsheim zu gelangen. Die matschige Fläche ist vielen Besuchern ein Dorn im Auge.
Priorität (1-10)
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Geplante Kosten
Der Vorplatz an der Eulenbuche besteht zu einem Großteil aus Schotterfläche, welche von grün und Sand durchzogen ist.
Der überwiegende Teil soll mit Mutterboden bedeckt werden. Es soll eine Grünfläche angelegt werden. In den Randbereichen sollen entsprechende Rasenkantensteine gesetzt werden.
Die Fläche ist mit einem Aufsitzmäher leicht zu pflegen. Zudem sieht die Grünfläche ansprechender aus. Wesentlicher Vorteil ist, dass mit einer solchen Fläche die Möglichkeit für Zeltveranstaltungen von Jugendorganisationen gegeben ist.
Priorität (1-10)
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Geplante Kosten
Im Bereich des Kinderspielplatzes besteht eine solide Basis. Mit einem Sandkasten einer Schaukelkletterkombination und einem Gleichgewichts-Parkour ist die Fläche gut ausgestattet. Alles steht auf einer Rasenfläche am angrenzenden Wald und ist mit einigen Büschen umrandet.
Die Spielfläche soll mit einem Fließ und anschließend mit Hackschnitzeln abgelegt werden. Im Außenbereich sollen mit Gewächsen die Eingrenzungen deutlicher hergestellt werden. Die Spielobjekte sollen aufgearbeitet werden.
Die Attraktivität soll gesteigert und die Pflegeintensivität soll gemindert werden. So wird ein wesentlicher Baustein für eine Familienfreundliche Umgebung gelegt. Durch die Abgrenzungen haben die Eltern Ihre Schützlinge besser in Sicht.
Priorität (1-10)
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Geplante Kosten
Die Ursprungsfunktion des Lagerhauses war die Aufbewahrung der Bälle. Hier waren alle Trainings-Utensilien und Spielequipment gelagert. Diese sind nach Neubau des Platzes 2007 näher an den Platz gezogen. Seitdem Dient das Haus als Lagerort für diverses Equipment.
Das Haus soll in das Grillplatzkonzept integriert werden. Die Außenflächen sollen aufgearbeitet werden und im Inneren soll eine kleine Arbeitszeile und Sitzmöglichkeiten Einzug erhalten. In dem Zuge muss die Eingangstür erneuert werden. Auf der westlichen Seite soll ein abschließbarer Lagerort für Feuerholz entstehen. In dem Zuge muss das Dach erneuert werden.
Im Gesamtkonzept soll der Platz mit einer „Grillhütte“ als eine Einheit gesehen werden und die Attraktivität für Mitglieder und Vereinsexterne steigern. Es ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor um das Konzept „Eulenbuche 2022“ zukunftsperspektivisch zu unterstreichen.
Priorität (1-10)
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Geplante Kosten
Die Anlage rund um den Grillplatz ist im Laufe der Jahre ab genutzt worden. Punktuelle Bodenerneuerungen wurden durchgeführt. Im Rahmen der ersten Sanierungsarbeiten ist die Wiesenfläche in stark in Mitleidenschaft genommen worden. Zudem ist die gepflasterte Fläche verwittert und die Feuerstelle wurde provisorisch mit Schamottesteinen errichtet. Eine Wohlfühlumgebung ist hier nicht gegeben.
Der Grillplatz soll in sich geschlossen wirken und eine Verbindung zwischen Tennis und Fußballbereich bilden. Zum Vereinsheim soll ein schmales Beet bestehen was aus eine Pflanzen-Sichtschutz-Kombination gefüllt wird. Eine solche Kombination soll ebenfalls in Richtung Fußballplatz und Tennisplatz entstehen um den Platz vom Freigelände abzutrennen. In Richtung Vereinsheim und Tennisanlage sollen jeweils Zuwege entstehen. Das Versorgungshäuschen soll in den Platz mit einbezogen werden und Barrierefrei zugänglich sein. Eine funktionelle Feuer-/Grillstelle soll errichtet werden. Die Bänke sollen aufgearbeitet und sinnvoll angeordnet werden.
Durch ein erneuertes Bild des Grillplatzes wird eine Fläche für die Zusammenkunft der Mitglieder und Sportler geschaffen. Gerade in den Sommer Monaten kann diese Fläche für Saisonabschlüsse im Jugend und Seniorenbereich sowie für externe zur Verfügung gestellt werden. Durch den externen Gebrauch können neue finanzielle Mittel eröffnet werden.
Priorität (1-10)
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Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Küche wurde immer wieder erweitert und Bedarfsgerecht ergänzt. Das Inventar ist dabei in die Jahre gekommen.
Abriss der Küche und Herstellung der ursprünglichen Fassade. Maßnahme mit 8.1 und 8.3 kombiniert.
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Priorität (1-10)
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Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Der Äußere Anschein der Anlage soll aufgewertet werden, da der Vorbau in die Jahre gekommen ist. Durch die Erweiterung im Toilettenbereich, können die erreicht werden ohne bei schlechtem Wetter nass zu werden.
In den unter 5.9 aufgeführten Kunststoffpanelen sollen Spots eingebracht werden. Zudem sollen Feuchtraumlampen auf LED Basis in den Vorbau montiert werden, die im Bedarfsfall eingeschaltet werden können. Im Bereich der Parkanlagen sollen ebenfalls Lampen angebracht werden um ein Mindestmaß an Ausleuchtung gewährleisten zu können. Auch um den Grillplatz sollen entsprechend schaltbare Lampen vorgesehen werden.
Es muss gewährleistet werden das im Dunkeln keine Gefährdung für die Besucher und Sportler durch dunkle Stellen besteht. Eine ausreichende Ausleuchtung von und zur Sportanlage ist das Ziel.
Vor über zehn Jahren wurde ein zusätzliches Vordach an das Vereinsheim angebracht um entsprechende Trockenfläche zu schaffen. Dieses Wurde mit durchsichtigen Wellenplatten belegt. Mit der Zeit sind diese Platten abgenutzt und stellenweise kaputt oder undicht, so dass eine flächendeckende Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist. Die verwendeten Hölzer sind in die Jahre gekommen und benötigen eine Aufarbeitung.
Neben dem Vordach mit Wellenplatten befindet sich ein ursprüngliches Vordach am Vereinsheim, was seinerzeit mit Dachpfannen gedeckt wurde und nach unten mit einer dunklen Sichtverkleidung versehen wurde.
Die Hölzer des Vordachs sollen aufgearbeitet und gestrichen werden. Die Platten sollen gegen neue durchsichtige Doppelstegplatten ausgetauscht werden. In den Zwischenräumen der Träger sollen Balken eingesetzt werden, um das Befahren der Pflasterfläche durch Autos zu vermeiden. Die Dunklen Sichtbereiche am ursprünglichen Vorbau sollen mit weißen Kunststoffpanelen abgedeckt werden. Im Bereich der Toiletten soll eine Überdachung entstehen, die an die andere Anknüpft um einen trockenen Weg zu den Örtlichkeiten zu schaffen.
Der Äußere Anschein der Anlage soll aufgewertet werden, da der Vorbau in die Jahre gekommen ist. Durch die Erweiterung im Toilettenbereich, können die erreicht werden ohne bei schlechtem Wetter nass zu werden.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Aktuell besteht noch kein Geschäftsraum im Obergeschoss. Das Geschoss wird zurzeit nur zu Lagerzwecken verwendet. Alle Geschäftlichen Aktivitäten finden im Gastrobereich statt. Die Geschäftsstelle des Vereins befindet sich im Moment im alten Bahnhof Hützemert, wo der Verein eine Monatliche Miete für zahlt.
Abtrennung eines Raums im Bereich der Eingangstür (Westseite). Im Projekt Dach und Dämmung schon beschrieben soll der Aufbau einer Gaube inkl. Kleinen Außenbereich fokussiert werden. Ausstattung mit benötigter Infrastruktur (Strom, Netzwerk, etc.) und entsprechender Möblierung ist angestrebt.
Durch den Aufbau eines Geschäftsraums kann der Schiedsrichter im Spielbetrieb aus dem Gastrobereich gezogen werden. Hier kann er in ruhiger Atmosphäre den Spielbericht durchführen. Zudem entsteht ein Geschäftsraum an der Anlage für den Vorstand in dem er sich besprechen oder kleinere interne Sitzung durchführen kann. Ebenso können Einzel Gespräche mit Sportlern in angenehmer Atmosphäre und ohne Störung geführt werden. Lagerfläche für Equipment welches für den Gastrobereich nicht notwendig ist, kann dort verortet werden. (Bsp.: Pässe, Erste-Hilfe-Ausrüstung, etc.)
Priorität (1-10)
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Geplante Kosten
Der Aufenthaltsraum, der für den Verein zahlreiche Funktionen übernimmt (Aufenthaltsraum, Büro, Sprechzimmer, Gastraum etc.) verfügt über einen weißen Rauputz. Der Raum ist mit gebrauchtem Sitzmobiliar aus Holz, sowie einer selbst gefertigten, fest eingebauten Theke ausgestattet. Das Mobiliar ist aus einer aufgegebenen Gaststätte erworben worden und für den alltäglichen Gebrauch sehr schwer und nicht besonders anschaulich. Die Theke wurde im Rahmen der letzten Sanierung neugestaltet und entspricht den Ansprüchen. Auch der Boden wurde bei der letzten Instandsetzung mit Fliesen ausgestattet. Der an den Aufenthaltsraum angrenzende Umkleideraum verfügt über einen brauchbaren Fliesenbelag. Wände sind gefliest und Decken sind vollständig mit einem Kunststoffpaneel verkleidet.
In dem zweiten Umkleideraum sind die Wände teilweise mit Fliesen und teilweise mit Holz verkleidet. In diesem Raum befinden sich – in einem in Holzbauweise abgetrennten Raumteil – der für die Wasserversorgung notwendige Frischwassertank sowie die für Wasserdruck erforderliche elektrische Pumpe. Durch diese Anlagen wird der Raumluft zusätzliche Feuchtigkeit zugeführt, die zu einer Verschlechterung des belasteten Raumklimas führt. Die Möblierung in beiden Kabinen ist über 20 Jahre alt und muss erneuert werden. In beiden Duschräumen sind vor einigen Jahren Fußboden- und Wandfliesen erneuert worden. Ebenso sind die Decken mit Feuchtraumpaneelen verkleidet worden. Auch die kleinen Fenster sind in einem zufriedenstellenden Zustand. Die vorhandenen Duschköpfe sind zudem veraltet und ebenso wie die Armaturen – unter dem Gesichtspunkt eines sparsamen Umgangs mit Wasser – verbesserungsbedürftig. Der Schiedsrichterraum und die Toiletten wurden vollständig renoviert. Im angrenzenden Technikraum ist die vollständige Elektroinstallation untergebracht. An den baulichen Zustand des Raumes ergeben sich keine besonderen Anforderungen. Anders verhält es sich allerdings mit dem Zustand der dort untergebrachten Haustechnik.
Die Sanierung ist hier in einigen Teilen schon erfolgt. Neue Bänke in den Kabinen sollen angeschafft werden (Metall). Für das Vereinsheim ist eine neue Ausstattung sinnvoll. Im Obergeschoss soll das Equipment für eine Ausstattung eines Geschäftsraum vorgesehen werden. Darüber hinaus soll der Vereinsraum mit einer Beschallungsanlage ausgestattet werden, die sowohl für Innen- als auch Außenbeschallung genutzt werden kann. Nach Umbau der Wasserversorgung soll die Kanine zwei ebenfalls gefliest und mit einer Kunststoffdecke versehen werden. Die Lampen werden in diesem Zuge mit auf LED umgerüstet.
Mit ansprechenden Räumlichkeiten können weitere finanzielle Nutzungsfelder zur Unterhaltung des Vereinsheims erschlossen werden. Zudem entsteht eine hohe Identifizierung mit den Räumlichkeiten für Spieler und Besucher. Folge ist eine Steigerung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs. Die Kabine zwei entspräche dem einem akzeptablen Stand für Gästemannschaften.
Die massiven Außenwände des Gebäudes verfügen über keinerlei Wärmedämmung. Der Außenanstrich an der Frontseite und der östlichen Giebelwand ist überwiegend stark verschmutzt und blättert stellenweise ab. Gleiches gilt für den freiliegenden Teil der rückwärtigen Wand. Die Wand ist ca. zur Hälfte durch den Anbau des Tennisheims abgeschirmt. Das Erscheinungsbild des Vereinsheimes wird maßgeblich durch den Zustand der Fassade geprägt. Derzeit sorgt der mangelhafte Anstrich für ein wenig einladendes Bild. Dieser negative Eindruck fällt letztlich auf den Verein als Betreiber zurück, trifft mittelbar aber auch die Stadt Drolshagen. Eine Verbesserung des Erscheinungsbildes sollte deshalb angestrebt werden. Zudem fehlt eine Dämmung des Untergeschosses, welche durch die Überarbeitung mit aufgebracht werden soll.
Im Bereich der östlichen Giebelfassade soll ein gleicher Aufbau gemäß der westlichen Giebelfassade fokussiert werden. Die Seite zur Tennisanlage soll ebenfalls mit der Beplankung versehen werden. Die anderen Fassadenflächen sollen beigeputzt und mit einer resistenten Farbe gestrichen werden. Hier soll hochwertige Farbe benutzt werden um Verschmutzungen leichter beseitigen zu können. Der Sockel soll mit einem schwarzen Buntsteinputz versehen werden. Die Tür in der östlichen Fassade solle einem Fenster weichen und die Frontplatten der Türen sollen erneuert werden.
Die Außendarstellung des Gebäudes wird stark positiv beeinflusst und gibt dem Besucher der Sportstätte einen Eindruck von Modernität und Sauberkeit. Durch die Dämmung ist eine zusätzliche Einsparung von Energiekosten realisierbar.
Das Gebäude aus den sechziger Jahren verfügt über keinerlei Dämmmaßnahmen. Hohe Energieverluste über die Decken/Dachflächen sind somit gegeben. Ebenso die Dachform und der ganze Aufbau des Dachstuhls bestehen aus den Sechzigern Jahren. Ein einheitliches Klima ist im OG nicht realisiert.
Die Beschaffenheit des Daches und des Dachstuhls ist seit dem ersten Aufbau unverändert. Die Dachpfannen sind in die Jahre gekommen.
Eine Erneuerung der Dachfläche mit entsprechender Dämmung des Dachstuhls sollte zielführend sein. In Kombination mit der Abdeckung des Daches kann hier eine auf Dachdämmung angebracht werden. Zudem kann im Bereich eines geplanten Geschäftsraum eine Gaube aufgebaut werden. Zudem soll der Boden mit einer Konter Lattung und Begehbaren Platten realisiert werden. Das schafft Verlegungstrassen für die Elektroversorgung und Wasserversorgung.
Mit einer Dämmung können erhebliche Energiekosten eingespart werden. Eine neue Dachoberfläche bietet eine langfristige Investitionen um das Gebäude witterungsbeständig zu machen. Strukturelle Änderung am Dachstuhl bieten die Grundlage für weitere Arbeiten und Optimierung des Obergeschoss.
Die Frischwasserversorgung des Gebäudes erfolgt durch den Wasserbeschaffungsverband Wegeringhausen Hützemert. Für einen ausreichenden Wasserdruck des Leitungssystem im Gebäude wird das Frischwasser aus dem Tank in der Gästekabine mittels elektrischer Pumpe in das Hausnetz eingespeist. Die Wasserzuleitung befindet sich durch ein Waldstück zur angrenzenden Straße „Germinghauserweg“. Das System des Hauswasserwerks ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und störungsanfällig. Zudem ist der Aufbau des jetzigen Systems in der Gästekabine nicht ideal, da die Feuchtigkeit aus den Duschvorgängen sich im Holzverschlag niedersetzt und zu wiederkehrenden Schimmelproblemen führt.
Die jetzige Wasserversorgung befindet sich in einem gesundheitsbedenklichen Zustand. Neben dem Alter verweilt das Wasser auch für geraume Zeit im nicht turbulenten Zustand. Die zudem ungedämmten Räumlichkeiten der Wasserverwahrung und die Leitungsstrecken die durch stark wechselnde Temperaturbereiche führen, bieten eine gute Grundlage zur Entstehung von Legionellen.
Die Erwärmung des benötigten Duschwassers erfolgt mittels Stroms in zwei Speichern (300 l und 400l). Die Warmwassermenge von 700 l erweist sich nicht ausreichend. Finden sonntags mehrere Heimspiele statt, klagen die Spieler der letzten Mannschaften über kalte Duschen. In diesem Bereich ist eine Verbesserung der Versorgung zwingend erforderlich.
Der Wasserverbrauch hängt von der Zahl der Nutzer ab, die die Duschanlagen in Anspruch nehmen. Hier wurden in der Vergangenheit bereits Reparaturen an der Zuleitung aufgrund einer undichten Stelle auf Kosten des Vereins umgesetzt. Die Wasserkosten in den letzten drei Jahren lagen im Schnitt bei 600,00€/Jahr.
Die aktuellen Gegebenheiten müssen auf den Stand der Technik angepasst werden. Das beinhaltet einen neuen Versorgungsbehälter, sowie das benötigte Hauswasserkwerk und Rohrleitungssysteme. Zudem sollte ein Wassermanagementsystem fokussiert werden was die Ausspülung nach VDI 6023 gewährleisten kann. Neben der Verlegung des Haus Wasserwerk in das OG sollte auch eine regelmäßige auch Spülung um den Legionellen Fall vorzubeugen stattfinden. Hier sollte noch mal eine Betrachtung der Kosten für die Systeme von Schell, Conti Plus und Franke Aqua Rotter durchgeführt werden.
Durch eine neue Wasser-Anlage haben wir eine Platzgewinnung in der Gästekabine. Zudem ist eine saubere und solide Infrastruktur im Wasserbereich unabdingbar um den Legionellen Fall vorzubeugen. Eine regelmäßige Ausspülung alle endstelligen Auslässe alle drei Tage ist sollte realisierbar sein. Hier können wir als Sportstätte Trends setzen.
Das Gebäude verfügt über eine Elektrospeicherheizung, die den Aufenthaltsraum durch zwei Speicherheizgeräte (wobei eines irreparabel defekt ist) und die Umkleidegebäude durch je ein Speicherheizgerät beheizt. Die Aufladung der Speichergeräte erfolgt zu den Niedrigtarifzeiten (NT) des Stromversorgers Bigge-Energie.
Die so gespeicherte Wärme wird im Bedarfsfall über Lüfter abgegeben. Eine Steuerung der Wärmeabgabe ist allerdings nur begrenzt möglich, da das vorhandene Steuergerät irreparabel defekt ist und ein Ersatzgerät auf dem Markt nicht auffindbar ist. Die Bedienung der Heizgeräte von Hand ist derzeit die einzige Möglichkeit die Heizung zu regeln. Allerdings ist diese Möglichkeit problematisch, da die hierfür erforderliche technische Kenntnis fehlt.
Die Bewirtschaftung des Gebäudes und des Spielfeldes schlägt sich hinsichtlich der Beheizung und Beleuchtung des Gebäudes, der Warmwasserbereitung und der Platzbeleuchtung (Flutlicht) deutlich in den Stromkosten nieder. Dabei erfolgen die Aufladung der Heizung und die Erwärmung des Wassers zu den Niedrigtarifzeiten (NT). Der übrige Stromverbrauch wird im Hochtarif (HT) abgerechnet.
Die fehlende Möglichkeit, die Abgabe der Speicherwärme bedarfsgerecht zu steuern stellt regelmäßig ein Problem dar und führt durch die manuelle Bedienung zu unnötiger Energieverschwendung oder Auskühlen des Gebäudes. Ein Konzept auf Gas Basis mit Heizkörpern in den Räumen wurde erstellt. Verschiedene Konzepte wurden mit einem Energieberater besprochen. Einbindung der Anlagen im Tennisbereich soll ebenfalls realisiert werden. Eine Einbindung von Photovoltaik und Solarenergie soll ebenfalls angestrebt werden, da die Dachfläche des Vereinsheims eine ideale Sonnenausrichtung für die Technologie aufweist.
Erhöhte Energieeinsparungen und bedarfsgerechte Bereitstellung von Energie. Förderung von regenativer Energie (Solar/Photovoltaik) und Entkopplung der Abhängigkeit von einem Energiemedium (Gas/Strom). Mit diesem Ansatz kann das Gebäude zukunftsperspektivisch bewirtschaftet werden.
Die westliche Giebelwand ist bis auf den Sockel nur noch bedingt mit Schieferplatten verkleidet. Durch zahlreiche Ausbesserungsarbeiten in den vergangenen Jahren, sowie den ersten Umbauarbeiten ist ein unansehnlicher „Flickenteppich“ mit erheblichen Farbunterschieden und Löchern entstanden. Der Sockel verfügt, wie auch andere Teile der Fassade, über einen schadhaften braunen Anstrich. Zugang und Belichtung des Aufenthaltsraumes erfolgen über ein Fenster und eine Glastür in der östlichen Giebelwand, sowie ein Fenster und eine verglaste Tür in der Frontseite. Tür und Fenster konnten in der ersten Sanierungsphase erneuert werden.
Die aktuelle Fassade wird demontiert und eine Dämmung aufgebracht. Anschließend wird die Wand mit Holzplatten vertäfelt uns mit Betonplatten überzogen. Da dieses Teilprojekt schon umgesetzt wurde, fiel auf, dass der angrenzende Getränkeraum marode war und auch ersetzt werden musste. Hier wurde ein Fundament errichtet und der Raum in Ständerbauweise gedämmt wiederhergestellt. Ebenso fand noch ein Fenster Einzug in die Fassade um den Bereich vor dem Vereinsheim mehr mit Licht zu durchfluten. Im Bereich des OG wurde eine Tür integriert und eine Stahltreppe zum Aufgang montiert.
Durch die Dämmung der Seite soll die Wärme besser im Gebäude gehalten werden. Zudem kann der Bereich des OG durch den Aufgang nun genutzt werden. Im Bereich des Getränkeraums werden die Waren vor Frost geschützt. Die Außenwirkung des Gebäudes konnte gesteigert werden.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Angefallene Kosten
Ein Schotterplateau steht aktuell als Parkfläche zur Verfügung. Zur Begrenzung wurde ein Bohlenzaun erstellt. Durch ein abschüssigen “Trampelpfad“ gelangt man zum Vereinsheim.
Die vorhandenen Parkflächen sollten gepflastert und Parkplätze ausgewiesen werden. Die Umrandung sollte aus einer Aluminiumbarriere bestehen, um ein einheitliches Gesamtbild der Sportanlage zu schaffen.
Ähnlich wie bei der Außenanlage handelt es sich hier um einen für Vereinsexterne sichtbaren Bereich. Die Umgebung sollte ansprechend sein, um eine Mitgliederakquise zu erleichtern.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Durch die Bauweise des Vereinsheims sind die Kabinenräume und Duchräume durch einen offenen Zugang verbunden. Beim Duschvorgang entsteht entsprechende Feuchtigkeit in beiden Räumen die sich an Kältebrücken nieder schlägt. Durch eine Öffnung von den vorhandenen Fenstern kann keine ausreichende Belüftung der Räumlichkeiten sichergestellt werden.
In der Gästekabine befindet sich zudem ein Holzverschlag der als Brutstätte für Schimmel bei diesem Raumklima dient. Da in diesen Vorschlag die Wasserversorgung des Gebäudes verortet ist, besteht hier erhöhter Handlungsbedarf.
In dem Gebäude ist der Einbau einer geeigneten Be- und Entlüftung in diesen (Dusch-) Räumen unerlässlich. Andernfalls ist die Bausubstanz in Ihrem Bestand gefährdet und es drohen gesundheitliche Probleme durch Schimmelbildung. Der Einbau entsprechender Lüfter wurde bereits umgesetzt, um eine Gefahr für die Sportler zu vermeiden. Dazu wurden Lüfter in ein Fenster der Duschen eingesetzt um einen erhöhten Luftwechsel in den Kabinen/Duschen zu gewährleisten. (Maßnahme 2018/19 wurde umgesetzt)
Die Luft in den Räumen wird durch die Belüftung komplett ausgetauscht und somit erneuert. Einem Niederschlag von Feuchtigkeit wird vorgebäugt. Dadurch wird die Entstehung von Schimmel unterbunden und das Raumklima für eine Nutzung gewährleistet.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Es ist keine Anlagenbeleuchtung vorhanden.
Flutlichtmasten müssen neu (inkl. Verkabelung) installiert werden. Hierzu sind entsprechend aufwändiger Erdarbeiten notwendig.
Durch die Beleuchtung des Platzes ist auch Spielen bis in die Abendstunden möglich. Trainingsstunden können ebenfalls später am Tag angeboten werden. Damit erreichen wir ein Alleinstellungsmerkmal, welches sich bei der Mitgliedergewinnung vor allem auf Berufstätige fokussiert.
Der Thekenbereich besteht seit Bau des Vereinsheims in den 1970er Jahren und lädt aufgrund des nicht zeitgerechten Zustands nicht zum Verbleib ein. Eine Erneuerung ist hier ebenfalls von Nöten.
Anschaffung von neuen Küchen-, Sitz- und Thekenmöbeln.
Die Mitglieder, Gastvereine und Interessenten sollen sich wieder im Vereinsheim wohlfühlen und zum Verbleib angeregt werden.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Anlage befindet sich in einem Umfeld mit viel externem Wildbewuchs. Durch Eigenleistungen soll das Gelände in einen natürlichen Zustand zurückgesetzt werden. Es sind keine befestigten Zuwege zum Vereinsheim vorhanden. Der Aufenthaltsbereich vor dem Vereinsheim besteht aus Waschbetonplatten die in die Jahre gekommen sind. Die Begrenzungszäune wurden im Verlaufe der Arbeiten im Jahr 2018 erneuert.
In den Außenanlagen sollen die Freizonen mit Bruchsteinen und pflegeleichten Pflanzen hergerichtet werden. Eine neue Abstützung soll mit einer weiteren Mauer erstellt werden. Neue Möbel für den Außenbereich und ein Geräteschuppen sind notwendig. Die Vorplatzfläche soll neu gepflastert werden. Zuwege inkl. Treppen zum Vereinsheim Tennis sollen behindertengerecht ausgeführt werden.
Durch ein einladendes Gesamtbild sollen Vereinsfremde angesprochen werden. Ein neues Wohlfühlambiente bietet die Grundlage zur Mitgliedergewinnung und repräsentiert den Verein nach außen.
Priorität (1-10)
Laufzeit
Umsetzungsjahr
Geplante Kosten
Die Tennisanlage des HSV am Sportplatz „Zur Eulenbuche“ ist in den 1970er Jahren errichtet worden. Die Zaunanlage ist nun (durch Witterung und Alter renovierungsbedürftig. Durch kleinere Reparaturarbeiten an einigen Stellen konnte sie bisher ihre Funktion gewährleisten. Die Höhe der aktuell bestehenden Zaunanlage ist für den Spiel-betrieb ausreichend und auf Basis der Regelkunde auch nicht anders zu gestalten. Sie besteht aus einem Maschendrahtzaun der durch 3 Meter hohe Pfähle gehalten wird. Ein Schutz vor fliegendem Laub bzw. kleinen Ästen ist nicht gegeben. 2019 wurden Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt wodurch auch der Projektinhalt aktualisiert wurde.
Die komplette Zaunanlage soll erneuert werden. Hier fallen Abriss und Entsorgung des alten Maschendrahtgitters an. Die vorhandenen Pfähle sollen, sofern noch möglich, wieder genutzt werden. Im oberen Bereich der Stütz- & Trainingsmauer soll mit Doppelstabmatten gearbeitet werden (wurde 2019 umgesetzt). Zudem beinhaltet der Zaun zwei Türen. Diese befinden sich an der Frontseite zum Clubhaus und an Rückseite zum Wald und sollen bei der Erneuerung entsprechend mitberücksichtigt werden. Am neuen Zaun sollen dann Mesh-Planen befestigt werden (wurde 2019 umgesetzt).
Durch eine neue Zaunanlage wird die Funktion des Platzes auch bei Turnierbedingungen sichergestellt. Ferner wird dadurch die Wertigkeit der Sportstätte erhöht. Hier handelt es sich um einen weichen Standortfaktor um Mitgliederbestände zu sichern bzw. neu zu gewinnen. Durch die Mesh-Planen wird der Platz vor Laub und kleinen Ästen geschützt.
Die zwei Ascheplätze der Tennisanlage an der Eulenbuche wurde zuletzt vor über 20 Jahren grundlegend in Stand gesetzt. Bei einer Tennisanlage wird eine Tiefenerneuerung alle 10-15 Jahre empfohlen. Aktuell befindet sich die Anlage in einem grenzwertigen Zustand, so dass hier ein akuter Handlungsbedarf besteht. Für das Jahr 2019 kann mit der jährlichen Oberflächenerneuerung der Zustand des Platzes noch für den Spielbetrieb erhalten werden.
Bei einer Tiefenerneuerung würde die Oberdecke des Platzes bis auf die Schotterschicht abgetragen. Diese und die Ascheschicht würde überarbeitet bzw. erneuert, so dass die Struktur des Platzes wieder hergestellt wird. Diese Arbeiten müssen von einer externen Fachfirma durchgeführt werden.
Durch eine Erneuerung der Spielfläche kann der Tennisbetrieb für die nächsten 15 Jahre gewährleistet werden. Dies ist vor allem in Bezug auf die Vereinsentwicklung im Jugendbereich mehr als erstrebenswert.