Wir freuen uns, dass wir mit den Jungs eine Baustelle in der Defensive abschließen konnten, sind aber auch noch mit dem ein oder anderen im Gespräch
Trainer Volker March
Hinter den Kulissen arbeitet die SG Hützemert/Schreibershof weiter an ihrem Kader für die neue Saison. Mit Fabian Schoepe, Christian Breiderhoff und Dzemo Selimanjin haben neben Marcel Laube 3 weitere Spieler ihre Zusage für die neue Spielzeit gegeben.
Schoepe kommt vom B-Ligisten DJK Gummersbach an die Eulenbuche, ist 23 Jahre alt und passt somit perfekt in die Altersstruktur der Mannschaft. Der Linksfuß ist sowohl auf der
Außenbahn als auch in der Innenverteidigung einsetzbar und bietet den Trainern weitere Alternativen in der Defensive.
Breiderhoff spielt derzeit beim TuS Reichshof in der Kreisliga C. Er ist 22 Jahre alt und auf der offensiven Außenbahn zu Hause.
„Beide Spieler sind jung und haben Lust auf eine neue sportliche Herausforderung in der Kreisliga A. Unser Ziel ist, den Kader auch in der Breite besser aufzustellen, vor allem auch in der Defensive. Dass wir mit Dzemo zusätzlich ein Hützemerter Eigengewächs von einer Rückkehr überzeugen konnten, freut uns natürlich umso mehr“, so Philipp Waitek,
Geschäftsführer der Abteilung Fußball.
Selimanjin wechselt nach 4 Jahren bei der zweiten Mannschaft der SpVg Olpe II zurück zur SG Hützemert/Schreibershof. Im Vorjahr noch dramatisch im Entscheidungsspiel gegen Vatanspor Meggen am Aufstieg in die Kreisliga B gescheitert, sucht er nun nach einem größeren Umbruch bei der SpVg wieder die Herausforderung bei seinem Heimatverein. Der 25jährige spielt derzeit im Zentrum, kann aber auch auf der Außenbahn eingesetzt werden. „Wir freuen uns, dass wir mit den Jungs eine Baustelle in der Defensive abschließen konnten, sind aber auch noch mit dem ein oder anderen im Gespräch“ verrät Trainer Volker March den aktuellen Stand der Planungen.
Der Kader des A-Ligisten bleibt weitestgehend zusammen. Nur Jan Nietsch wird den Verein aufgrund eines Wohnortwechsels in Richtung der Sportfreunde Edertal verlassen. Sven Peeraer wird zwar seine aktive Laufbahn beenden, aber weiterhin im Umfeld der Mannschaft bleiben.